Im Zuge einer Sanie­rung bzw. Erneue­rung des Dach­trag­wer­kes einer bestehen­den Hal­le soll­ten auch die bestehen­den Innenstützen ersatz­los ent­fal­len. Auf vor­han­de­ne Unter­la­gen konn­te nicht zurückgegriffen wer­den. Um eine belast­ba­re Pla­nungs­grund­la­ge für den Ein­bau neu­er Trä­ger und Aus­stei­fungs­bau­tei­len mit Anschluß an die ver­blei­ben­de Bestands­kon­struk­ti­on wur­de eine Bestands­auf­nah­me mit­tels Punkt­wol­ke gemacht. Aus die­ser Punkt­wol­ke konn­ten die benö­tig­ten Anga­ben zur Bestands­geo­me­trie und ver­wen­de­ten Quer­schnit­ten gene­riert wer­den. Mit die­sen Infor­ma­tio­nen war eine pass­ge­naue Inte­gra­ti­on der neu­en Bau­tei­le in den Bestand mög­lich, ohne ein zeit­rau­ben­des Auf­maß auf der Bau­stel­le, was teil­wei­se ohne Ein­satz von Hubbühnen oder ande­ren Hilfs­kon­struk­tio­nen gar nicht mög­lich ist und oft­mals auch nicht zu exak­ten Maßen führt.

Wir kön­nen die Roh­da­ten aus Punkt­wol­ken ver­ar­bei­ten oder direkt die bereits auf­be­rei­te­ten Daten im Datei­for­mat .e57 in unser 3D-CAD Sys­tem einlesen.